…“keine Entscheidung zur Nutzung derzeit.“ Nunja…jetzt ist er halt da, dann warten wir einfach mal ab was weiter passiert.Mit den Stückzahlen ist das ja aber bekanntlich auch so ne Sache (Grössenschlüssel, Geschlecht, etc).Oder ist das jetzt auch eine „Bundestrainer“-Sichtweise?Wenn man wirklich bei solchen Zahlen wie 6000 bleiben will sollte man vielleicht mal drüber nachdenken ob wir nicht einen Kleidungsgröße Schlüssel für unsere Btl und Brig einzuführen und das Personal danach zu verteilen dann muss man die Leute nicht erst vor dem Einsatz danach zusammenstellen welche Größen noch da sind.Ich kann das Muster auf die Schnelle nicht von amerikanischen Mustern unterscheiden .Zehn Jahre, nachdem etwas marktverfügbar ist, „entwickelt“ (=verschlimmbessert) die Bundeswehr ein 110%-Ausrüstungsteil, dass sie dann nur gefühlt 5 Soldaten zur Verfügung stellt. Zudem wäre es mal an der Zeit die Rolle des WiWEB zu hinterfragen. Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels (SPD), sieht sie auch im personellen Bereich am Limit. Ich kann mich an Bilder aus dem Kosovo und der Ukraine erinnern, wo diverse Splittergruppen komplett in Flecktarn eingekleidet waren oder sind. da passt fleck wirklich nicht, da die strukturen dort anders sind.Washington pulls 700 US marines out of Norway https://thebarentsobserver.com/en/2020/08/washington-pulls-700-us-marines-out-norway#.Xyv6obji-Tu.twitterGerman armed forces medical fact finding team w/ @Team_Luftwaffe GAF676 approaching #Beirut, 30 mins ago (cc @CivMilAir) Wie US-Touristen das #Coronavirus-bedingte Einreiseverbot in die #EU umgehen – zum Beispiel via #Großbritannien: https://www.politico.eu/article/coronavirus-americans-travel-europe-loopholes/Mehr als Flecktarn: Neues Multitarn-Muster für die Bundeswehr Was sich ändert, zeigt dieser Truppenversuch in Afghanistan: Ganz links ist die derzeit verwendete, dreifarbige Wüsten-Uniform der Bundeswehr, ganz rechts der neu entwickelte Multitarn.Ein Soldat der Bundeswehr im dreifarbigen Tropentarn.Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen trägt beim Truppenbesuch in Mali beige, ihre Soldaten den dreifarbigen Wüstentarnanzug. Nato im Baltikum Die Bundeswehr ist in Litauen unumstritten willkommen. Man darf überhaupt gespannt sein ob dies wirklich ein all Terrain Pattern wird, bisher funktioniert das nicht so gut, schön daran zu sehen das selbst Multicam deutlich erweitert wurde Im Moment sehe ich erst hier mal ein zusätzliche Tarnmuster zwischen Wüste und Grünland ich glaube sehe das noch nicht das es das alte 5Farb wirklich ablöst.Was den Schnitt angeht, auch hier tut sich bei der Kampfbekleidung was, es dauert halt.an sich gut, dass neue muster entwickelt werden. An der richtigen Anordnung der Farbflecken tüftelten Textilchemiker vom Wehrwissenschaftlichen Institut für Werk- und Betriebsstoffe (Wiweb). Eine neue Uniform soll deutsche Soldaten in der Heimat ebenso tarnen wie in den Einsatzländern. Die Bundeswehr folgt – wieder einmal – amerikanischem Vorbild.Anprobe des neuen Mulitarndrucks der Bundeswehr in der Versuchswerkstatt des Wehrwissenschaftlichen Instituts für Werk- und Betriebsstoffe in Erding.Seit den frühen Neunziger Jahren tragen deutsche Soldaten im Dienst in der Regel den charakteristischen Feldanzug mit „Flecktarn“: fünf Farben (Braun, Schwarz und drei Grüntöne) in  unregelmäßig gekleckerten Flecken.

0815 eine Garnitur moderner und vom Bund sanktionierter Gefechtsbekleidung zulegen kann, sofern er es will.zur Korrektur des Schwarzweißbildes oben ist noch eine weitere Korrektur notwendig:hoffentlich nicht mehr mit Druckknöpfen. Der neue Multitarn-Druck besteht aus sechs Farben: Braun, Dunkel- und Hellgrün, grau, Beige und ein paar helle Kleckser. Besonders beim Heer.