Das Wrack sank auf der ungefähren Position und schlug in 3.821 Meter Tiefe mit einer Geschwindigkeit zwischen 50 und 80 km/h auf dem Meeresgrund auf. November 1916 passierte - vor fast 100 Jahren. Unterhalb der "Britannic", dem Schwesterschiff der legendären Titanic, war eine deutsche Mine explodiert. Das Wrack liegt in einer Tiefe …
Freitauchend, nur mit Flaschen, kann der Britannic-Wrack-Ausflug zur finalen Reise werden.
Am sichersten ist der Besuch mit einem U-Boot. Das Wrack liegt heute in rund 120 Metern Tiefe. Tzavelakos selber war noch nie unten: «Ich will mein Leben nicht aufs Spiel setzen.» Auf die Frage, was die «Britannic» heute für Kea bedeute, sagt er: «Sie ist eine Legende, die von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Das Wrack liegt heute in rund 120 Metern Tiefe.Gerettet: Überlebende der «Britannic» fünf Tage nach dem Untergang auf der HMS Lord Nelson.So war's geplant: Zeichnung der Philharmonie-Orgel auf der Britannic.Simon Mills, Marinehistoriker und Besitzer des Britannic-Wracks, auf einem Tauchgang im Mini-U-Boot.Kapitän Charles Alfred Bartlett überlebte das Unglück.14. Mit einem Bootskorso wollen die Veranstalter am ersten Konferenztag der Opfer gedenken. Es gibt dort unten auch starke Strömungen», erzählt Yannis Tzavelakos, der auf Kea eine Tauchbasis betreibt. November 1916 um 9.07 Uhr versinkt die «Britannic» für immer im Kanal von Kea – innerhalb von nur 55 Minuten nach der Explosion einer deutschen Seemine. Mit U-Booten will er dann regelmäßig zum Wrack der Britannic fahren in 122m Tiefe und nebenbei auch noch erforschen warum sie … (Bild: TBF) So war's geplant: Zeichnung der Philharmonie-Orgel auf der Britannic. Zwei Teams werden auch hinunter tauchen, erzählt Tauchlehrer Tsavelakos.
Die See ist ruhig an diesem Tag, tiefblau der Ozean, strahlendblau der Himmel. In den 1990er-Jahren kaufte er das Wrack von der britischen Regierung. Sie sank vor der Küste der kleinen griechischen Insel Kea und ruht heute in einer Tiefe von 120 Metern auf der Steuerbordseite.
Regelmässig begeistern «Britannic»-Orgelkonzerte die Besucher und es gibt sogar CDs.Von Seewen im Solothurner Bezirk Dorneck, 610 Meter über Meer, zurück zum Wrack der Britannic, 120 Meter unter Meer. Die Vorbereitungen laufen gerade an. Geblieben ist die Schiffsorgel, die heute im Museum für Musikautomaten in Seewen SO steht – und die unglaubliche Geschichte von Violet Jessop.Ausschnitt aus einem Werbeplakat der White Star Line.Die «Britannic» 1916 mit der Kennzeichnung als Lazarettschiff.Die gedeckten Promenaden der ersten Klasse wurden zu Bettenstationen umfunktioniert.Den meisten Opfern des Untergangs wurde der grosse Propeller der «Britannic» zum Verhängnis. Wir haben hier insgesamt sechs Schiffswracks. 30 der über 1000 Menschen an Bord kamen beim Untergang der "Britannic" ums Leben, als zwei Rettungsboote in die gigantische Schiffsschraube gerieten.
«Es ist sehr schwierig, zu ihr zu tauchen, nicht nur der Tiefe wegen. Jiannis Tsavelakos, Chef der Tauchschule "Kea Divers", hat uns mit dem Motorboot zu der Stelle gebracht, wo die "Britannic" liegt. Der ehemalige Berufstaucher aus St. Petersburg arbeitet in San Gilijan auf Malta für die U-Boat Malta Ltd., eine Firma, die auf Meeresarchäologie und wissenschaftliche Unterwasser-Forschung spezialisiert ist. "Die 'Britannic' ist noch intakt. Das Schwesterschiff der legendären «Titanic» lief am 21. Es ist ein einzigartiger Ort mit sehr sauberem Wasser. Es ist sogar umstritten, ob sie jemals an Bord war. Deutsche Schnelldampfer beherrschen um 1900 die Nordatlantikroute.
April 1912, kurz vor Mitternacht.
– Wie die «Titanic» wird auch ihre jüngste Schwester, die «Britannic», Amerika nie erreichen.Der britische Dokumentarfilmer und Marinehistoriker Simon Mills ist einer der weltweit intimsten Kenner der drei Schwestern, besonders nahe ist ihm die «Britannic».Ihr Bau beginnt im November 1911, gut fünf Monate bevor die «Titanic» untergeht. Die "Britannic" war gerade dabei, den Kanal zwischen den Inseln Makronisos und Kea zu durchfahren, erzählt Simon Mills. Mit einem Klick auf Enter geht die Suche los, mit ESC verlassen Sie das Suchfenster.
Eine der Gedenktafeln wird Carl Spencer gewidmet sein. Wer das Wrack der Britannic sehen will, muss sich 120 Meter in die Tiefe begeben. Wrack der Britannic. Simon Mills ist einer der besten Kenner der "Britannic", schließlich ist er ihr Eigentümer. Der Ort ist etwa dreieinhalb Kilometer vor der griechischen Insel Kea, in 120 Metern Tiefe. Ihr Enkel wird es zur Konferenz mitbringen." – Man ist versucht, zu sagen: Violet Jessop ist die einzige wirklich Unsinkbare auf den damals «unsinkbaren» Luxusdampfern. Je nach Wetterbedingungen und Strömungen dauere es fünf bis sieben Minuten, bis er in einem seiner Triton-Mini-U-Boote am tiefsten Punkt des Wracks angelangt sei.