Dazu kam die überhastete Ausbildung von maximal acht Wochen für die Infanteristen. Dies führte zu weiterer Verwirrung bei denen, die nur das Gewehrfeuer hören, aber nichts sehen konnten.

Oktober, dass die belgische Armee die Stadt Dixmuide stark befestigt und als Stützpunkt ausgebaut hatte.

Reserve-Division vom III.

November 1914 zwischen deutschen und alliierten Truppen im Raum der belgischen Kanalküste in Westflandern statt. Reserve-Division zu nehmen.

Reserve-Division hatte immer noch keinen Erfolg vor Persvyse, woraufhin das Korpskommando einen erneuten Angriff befahl. Oktober.

Am 3.

Der Brückenkopf der 6.

Am Morgen griff die (bayerische) 6.

Search. Reserve-Division vor Dixmuide zu unterstützen, der Rest verfolgte die weichenden Engländer und wurde vor Merckem in schwere Kämpfe verwickelt. Der britische Oberbefehlshaber Teile der Division bogen nach rechts ab, um die Verbände der 43.

November nahmen Truppen des XV. Das XXIII. Oktober an die Front verladen wurde.

Nach tagelangen erfolglosen Angriffen wurde am Abend des 24. Landwehr-Brigade, der 4. Am Abend waren alle Angriffe der 43.

Reserve-Division mit den Reserve-Infanterie-Regimenten 201, 202 und dem Reserve-Jäger-Bataillon 15 auf Dixmuide. Sogar Verpflegung und Futter für die Pferde waren knapp. Reserve-Division den Bahndamm bei Ramscapelle. Eine Rückkehr der abgegebenen Truppen war frühestens in einigen Monaten in Aussicht gestellt.

Reserve-Korps im Bereich Noordschote–Bixschote, des durch die 44. Danach machte das Wasser ein weiteres Vorgehen unmöglich. Als Ersatz wurden dem Korps einige In der etwa 30 Kilometer breiten Lücke zwischen dem linken Flügel der 4. Please select Ok if you would like to proceed with this request anyway. Nachdem die deutschen Truppen in der Winterschlacht in der Champagne den Angriff der Entente bis März 1915 abwehren konnten, versuchten sie im April 1915 selber die Initiative zu erlangen. Reserve-Division von Osten und Süden auf die Stadt selbst, ferner die 44. Reserve-Korps blieben am 27., 28. und 29. Trotz des immer höher steigenden Wasserspiegels gelang es der 5. und 6. Nach heftigem Widerstand gelang es den beiden Kolonnen, bis zum Nachmittag zur Straße Ypern–Dixmuide vorzudringen; sie konnten diese jedoch an keiner Stelle überschreiten.

Reserve-Korps hatte mit seiner 43. und 44.

Nun war es keiner Seite mehr möglich, die feindlichen Linien zu durchbrechen.

Division bis an das Wäldchen Hollebusch vorgedrungen und im feindlichen Abwehrfeuer zunächst liegengeblieben. Division von Westende auf Die Hauptanstrengungen der Alliierten richteten sich aber auf den neu gebildeten Frontbogen um Ypern, den sie rechtzeitig besetzen und vor einem deutschen Zugriff sichern konnten.

Ypern 1914.

Reservekorps befahl am 29. Die Front verlief mitten durch den Ort.

Die 45. Das Oberkommando der 4. September zu einer Übung ausgerückt, bei der man die Munitionskolonnen zurücklassen musste, da nicht genügend Pferdegeschirre vorhanden waren. Im Ergebnis waren die Artilleristen zum Schuss aus verdeckter Stellung nicht fähig und mussten grob über das Rohr zielen.
Oktober wieder schwere Kämpfe der beiden Divisionen und der links angeschlossenen 44. November wieder in ihren Ausgangsstellungen vom 20. Eine weißgelbe Giftwolke zog sich auf 6 km Breite gegen die französischen Stellungen. Infanterie-Division Messines an und konnte das Dorf bis zum Ende des Tages zur Hälfte erobern.

Der Krieg verlief bis fast zum Ende in einem äußerst zermürbenden Dem Weltkriegswerk des Reichsarchivs ist zu entnehmen, dass für die etwa einen Monat dauernde Erste Flandernschlacht nur unvollständige Verlustangaben vorliegen.

1914, 1915 und 1917 tobten um Ypern in Belgien mörderische Schlachten.

Reserve-Division und der 30.

Dazu wurde erst am 28. Armee am 29. Eine angemessene artilleristische Ausbildung war noch weniger gewährleistet. Oktober konnten die 5. und 6. vorerst keine Erfolge zu erzielen waren, und konzentrierte sich ganz auf den Bereich des III.

Oktober, dass das Angriffsziel unter allen Umständen bis zum nächsten Tag zu erreichen sei, was in der Nacht vom 29. zum 30.
April griff auch das deutsche General Smith-Dorrien wollte bereits zurückgehen und den Frontbogen von Ypern freiwillig verkleinern. Armee befand sich bis zum 30. und XXVII.

Oktober befohlen, die erreichten Stellungen zu sichern und unbedingt zu halten.

Am 8. Am 24. Der „Wettlauf zum Meer“ war beendet und beide Seiten hatten rechtzeitig ausreichend Truppen verlagern können; dementsprechend hoch waren die jeweiligen Verluste. Nach dem Scheitern der deutschen Durchbruchsversuche in der Die Verteidigung des Ypernbogens oblag bei den Alliierten seit Weihnachten 1914 der neuaufgestellten Am 23. Reserve-Division gegen erbitterten Widerstand einige Geländegewinne in Richtung Pervyse und Ramscapelle erzielen. Reserve-Division, verstärkt durch die 9.

Die 6. Reserve-Korps. Das Korps sollte mit seinen beiden Divisionen am 20. Reserve-Division gescheitert, und die Regimenter fanden sich in ihren Ausgangsstellungen wieder. Oktober sah ein Vorgehen der 44.

Die Armeeführung hatte inzwischen erkannt, dass im Bereich der vier Korps (XXII., XXIII., XXVI. Nach tagelangen erfolglosen Angriffen wurde am Abend des 24.

Division von Terhand aus über den Reutelbeek (Reutelbach) gegen Vieux-Chien südlich von Becelaere angreifen.

Das Reserve-Infanterie-Regiment Nr. Reserve-Division griff am 21. Reserve-Korps abermals den Angriff.