Ich hatte in meiner Grundschulzeit einen sehr lieben, netten und freundlichen Konstantin in der Klasse. Bis zu seiner Zeit wurde das Christentum im Römischen Reich zeitweilig geduldet, zeitweilig verfolgt. Er trat 307 ebenfalls wieder als Kaiser auf und kooperierte mit Maxentius. Es unterschied sich von den paganen (heidnischen) Kulten vor allem durch seinen Monotheismus und seinen Anspruch auf Alleinbesitz einer zur Erlösung führenden Sol-Münzen wurden anscheinend ab 317 nur noch selten geprägt, auch pagane Inschriften auf Münzen verschwinden in dieser Zeit. Vermutlich beanspruchte der ehemalige Kaiser die ganze Macht für sich; jedenfalls spielte Maxentius bei der Vereinbarung mit Konstantin anscheinend keine Rolle.
Erinnert mich an einen römischen General. Des klengt aber doch ao ned schlecht: Konschtantin, Konschtantin, Konschtantin. Constantin hat es bisher noch nicht weit nach oben in die Charts geschafft. Es gab nun ein Bewegungsheer 318/19 ging Konstantins Sohn Crispus erfolgreich gegen die Franken und wohl auch Alamannen am Rhein vor. Konsti / Kosta / Kostja / Konsi / Kosti / Tintin / Konsten / Kostja / Konni / Koko / Konsel / Koke / Kon / Tino / Konsi / Kostik / Stan / Konny / Kostjan / Konzi / Tin / Koni / Kons / Konst / Kostas / Konsta / Conny / Kosi / Kossi / Tinchen / Konki / Koka / Kozzi / Tini / Ntinos / Konne / Koscha / Tani / Konze / Kosch / Conthi / Konna / Tine / Konno 310 intrigierte er gegen Konstantin, der an der Rheinfront durch die Abwehr germanischer Angreifer gebunden war.Die Lage blieb auch nach dem Tod des Galerius 311 angespannt. Der Name bedeutet daher soviel wie „der Standhafte“ oder „der Beständige“. Dieser Umstand wurde ebenso wie die verschiedenen religiösen Auseinandersetzungen nicht herausgestellt. Die geläufige lateinische Wiedergabe Nach Ansicht mehrerer Forscher feierte Konstantin dabei keinen Problematisch ist die Datierung des Krieges, die aus den erzählenden Quellen nicht hervorgeht. Siehe dazu Joseph Vogt: So die korrekte Übersetzung des Textes bei Eusebios. Finde ich für einen Zwerg aber süß ;).Eigentlich haben wir den Namen für unseren Sohn (schon 3 Jahre alt) ausgesucht, damit man ihn nicht abkürzt. Er war Architekt des Zaren während der Herrschaft von Nikolaus I. Fakt ist aber, dass historische Namen sehr oft mit C geschrieben werden. Wer es modern mit K mag oder eben orthodox mit C, bitte sehr. Bei eis drhoid hemmers ned so mit dem St. Do kahs bassiera, dass oinige scho Konschtantin ruafad. Von den Römern wurde das latinisiert zu Constantinus. Göttliche Vorzeichen? Unser kleiner Kostja ist einfach der Beste!Konstantin ist ein wunderschöner Name. eine gute Wahl. Der Name klingt einfach elegant und erhaben. Was sind zwei Jahre gegen 80-85 weitere Jahre. Wer sich ein kleines bisschen mit europäischer Kultur auskennt, müsste das auch wissen. Meinungen findest Du in der Durchstöbere unser Babyalbum mit vielen schönen Babyseiten. So wird Konstantin der Große wissenschaftlich als Flavius Valerius Constantinus geführt. Constantin hat es bisher noch nicht weit nach oben in die Charts geschafft. Aber bitte mit "K" und nicht mit "C" sonst ist es nicht männlich. Leider konnte kein kleines Kind im Kindergarten, auch er selbst nicht, diesen Namen aussprechen. Die letzte bekannte Sonderprägung mit einer Darstellung Sols erfolgte 324/25, sie hängt wahrscheinlich mit dem Sieg über Licinius zusammen.Nach Ansicht der meisten Forscher war Konstantins christliches Bekenntnis zumindest ab einem bestimmten Zeitpunkt ernst gemeint, unabhängig von den offenen Deutungsfragen habe es seiner persönlichen Überzeugung entsprochen.Spätestens nach der Erringung der Alleinherrschaft 324 bekannte sich der Kaiser offen zum Christentum; genauer gesagt: Er präsentierte sich als Anhänger und Begünstigter des christlichen Gottes.Für Konstantin ergaben sich im Zusammenhang mit seiner neuen Religionspolitik einige Schwierigkeiten: Bereits 313 war der Kaiser mit den Problemen der Kirche in Verschiedene Einzelfragen des Donatistenstreits, darunter die genaue Zielrichtung der Donatisten, sind wegen der unbefriedigenden Quellenlage in der Forschung umstritten. Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology - ES Spanien, España, Espagne, Spagna, Spain - Person, Persona, Personne, Persona, Person