Nach einer Woche sind 45.000 Bürger infiziert, schon bald gibt es 12.000 Tote.St.

Harmlos nur für die nicht infizierten!!!!!! Online-Angebote bei notebooksbilliger

Und eben auch, dass neue Linien sich pandemisch verbreiten werden – wir sollten uns darauf ruhig und ohne Panik vorbereiten. Ob uns bei Corona so eine zweite Welle bevorsteht weiß noch kein Mensch. War viral letaler.

Auch wenn die Schweiz vom WK I nicht direkt betroffen war, gab es damals rund 25000 Tote und knapp 2 Mio waren inifziert (rund 50% der damaligen Bevölkerung) ergibt eine Todesrate von 1.25%. Es ging auch um Corona, wenn auch noch nicht um Covid-19. Viele Gesellschaften hatten mit Krankheiten wie Fleckfieber und Tuberkulose zu kämpfen, da wurde die Spanische Grippe trotz ihrer hohen Letalitätsrate nicht für besonders wichtig erachtet – zumal es auch keine ausgeprägte Erwartungshaltung an den Staat gab, als gesundheitspolitischer Akteur in Erscheinung zu treten.Eine kollektive Erfahrung, wie man sie dieser Tage erlebt, hat es seinerzeit nicht gegeben. Warum erzählt der Experte nur die halbe Wahrheit? September 1918 findet eine große Parade mit 200.000 Besuchern statt. Ich vermute jedoch, dass sich die Spanische Grippe durch den Handels- und Reiseverkehr auch im tiefsten Frieden ähnlich schnell verbreitet hätte, so wie es bei der vorhergehenden Pandemie 1889/90 war.Die Ärzte haben aus der Pandemie 1918/19 unendlich viel gelernt, die Politiker aber scheinbar nicht – denn sonst könnte es nicht sein, dass man ohne ausreichende Vorbereitung in die Covid-19 -Pandemie stolperte und über geraume Zeit Schutzmasken selbst nähen musste.Im Übrigen gibt es auch Personen, die behaupten, dass die ganze Spanische Grippe ein Schwindel sei, nur eine Erfindung böser Mächte.So eine Versuchung sind etwa Kontaktverfolgungsapps, die man dann ganz nebenbei jeder missliebigen Gruppe aufzwingen kann.Die Grippe brach nur zufällig in dieser Umbruchszeit aus. Grippe das sichere Todesurteil war, ist eher eine Mär, zumindest in Europa, z.B.

Die spanische Grippe wurde erst mit der zweiten Welle so richtig grausam, da das Virus mutierte. Exklusiver 15% About You!

Aber unbestreitbar ist, dass Viren uns auch weiterhin begleiten werden.

Maßnahme ist durch den medialen Hype global völlig außer Kontrolle geraten. Auch Therapeutika wie invasive Beatmung standen den Ärzten nicht zur Verfügung.„Bei der Herbstwelle regte sich dann auch in Deutschland Unmut in der Bevölkerung, die Presse berichtete nun mehr als im Frühjahr“, sagt Michels.

„Dies hatte aber auch damit zu tun, dass über die Verbreitungsweisen solcher Viren viel weniger bekannt war als heute“. Menschen. Die Anzahl der Toten je KW ist dieses Jahre im Qua I unterdurchschnittlich. Erst im April kommt der verschobene normale Frühjahrespik leicht zum Tragen um sich in der KW 17 sich wieder dem Normalverlauf anzunähern.Das Grippegeschehen 2018 hat mehr Opfer gekostet.Es kann daran liegen das jetzt mehr auf Hygiene geachtet wird. So ist es längst bekannt, dass die meisten Menschen damals seltener an Grippeviren starben, als an bakteriellen Begleitpneumonien, gegen die es ja noch keine Antibiotika gab. bis 200 Mio.

Jahrhunderts keine vergleichbaren Reaktionen befördert. von Harald Salfellner In der Bewältigung gibt es einen großen Unterschied – während bei Covid-19 von manchen Politikern Angst geschürt wird, hat man 1918/19 eher versucht, die Gefahr kleinzureden. Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar Im Gegenteil: vor 1914 war die Welt über internationale Waren- und Migrationsströme bereits extrem globalisiert – so wäre das Virus mit Sicherheit auch ohne Truppenbewegungen in Umlauf geraten.Die erste Welle der Spanischen Grippe infizierte große Teile der Weltbevölkerung, nahm sich im Vergleich zur zweiten Welle, in der das Virus nochmals mutiert war, aber tendenziell harmlos aus. Die Gesellschaft habe sich eher mit der Niederlage und den direkten Kriegsfolgen als mit einer Grippeepidemie beschäftigt, die man weitgehend als naturgegeben hinnahm.Schlimmer wurde es im Herbst 1918: Jetzt infizierte das Virus – dessen Genom Ende der 1990er-Jahre nach der Exhumierung von Toten aus dem alaskischen Permafrostboden sequenziert werden konnte – wegen einer nunmehr partiellen Immunität in Teilen der Bevölkerung zwar deutlich weniger Menschen, brachte aber oft binnen zwei Tagen den Tod.Die Betroffenen litten unter hohem Fieber, bellendem Husten, sowie heftigen Kopf- und Gliederschmerzen. Zieht man die Zahl der Weltbevölkerung mit zum Vergleich heran, Corona scheint konträr zur Spanischen Grippe nur ein laues Lüftchen zu sein. Wahrscheinlich landete diese Drucksache dann gelangweilt in irgendeinem Schreibtisch der Bundesregierung.

vor der Veröffentlichung zu prüfen. Gutschein Auch die Impfgegner spielten damals keine Rolle, da man von Viren so gut wie nichts wusste, von einer Impfung gegen Influenza ganz zu schweigen.

Aktionen und Rabatte bei Audible Die Letalitätsrate lag je nach Versorgungssituation zwischen 0,7 und 6 Prozent, im polynesischen Samoa starb wegen des Fehlens jedweder Grippe-Immunität gar ein Fünftel der Bevölkerung.Im Vergleich zur saisonalen Influenza ungleich heftigere Folge-Epidemien beutelten die Welt noch Jahre danach, zudem litten viele Überlebende an neurologischen Spätfolgen.In der Forschung dominiert die These, dass das Virus im Mittleren Westen der USA, namentlich in Kansas, seinen Ursprung nahm.

Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

1918 war halt eine ganz andere Zeit und medizinisch-technologisch zu heute nicht vergleichbar. wie von der Regierung und den Medien behauptet, dann müsste es sich in den offiziellen Sterbezahlen niederschlagen.