Die US-Verkehrsbehörde NHTSA prüft nun entsprechende Empfehlungen amerikanischer Unfallermittler nach einem Zusammenstoß, bei dem ein Testfahrzeug des Mobilitätskonzerns Uber eine Fußgängerin tötete.
Im konkreten Fall seien die Einstellungen zu weit gegangen, und die Software habe nicht schnell genug reagiert, hieß es.Die Hinterbliebenen der bei dem Unfall mit einem autonomen Auto in Arizona getöteten Frau haben mit dem US-Fahrdienst Uber einen Vergleich erzielt. Auf einem Polizeivideo von dem Unglück ist zu sehen, wie das Opfer, eine 49 Jahre alte Fußgängerin, aus einen Schatten heraus auf die Fahrbahn trat. Die Google-Schwesterfirma Waymo darf inzwischen auch ohne Sicherheitsfahrer testen. Nach Angaben der Das Video hatte die Frage hervorgerufen, ob ein von einem Menschen gesteuerter Wagen den Unfall hätte vermeiden können. Trotzdem sind es nicht nur bewegte Objekte, bei deren Interpretation die Softwaresysteme schnell daneben liegen können. Die Sensoren des Autos hatten die Frau zwar 5,6 Sekunden vor dem Aufprall erfasst – aber Ubers Software konnte sie zunächst weder als Fußgängerin einordnen, noch ihren Weg vorhersagen.

Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht genannt.Die Maßnahme des republikanischen Gouverneurs bedeutet eine große Kehrtwende im Umgang mit autonomen Autos in Arizona. Ähnliche Fehler könnten durch Graffiti oder mit Stickern beklebte Schilder auch im echten Straßenverkehr passieren.Ergebnisse eines ähnlichen Experiments haben Forscher der Princeton University im Februar Die Forscher wollten damit zeigen, dass böswillige Attacken auf selbstfahrende Autos möglich sind, indem Angreifer Schilder manipulieren. Zum Video!Sichern Sie sich Camping-Zubehör inklusive Gratis-Abo!Die Fahrerin des Uber-Volvo hat nicht die Straße, sondern etwas in ihrer Hand im Blick.Bei autohaus24.de Neuwagen günstig kaufen und Geld sparen.Finden Sie im Automarkt von autobild.de Ihren Gebrauchtwagen.Ein Softwarefehler soll für den tödlichen Unfall eines autonomen Uber-Autos verantwortlich sein. Die Infos.Nio hat in China ein elektrisches SUV-Coupé vorgestellt: Der EC6 kommt zunächst mit 440 Kilometern Reichweite und bis zu 544 PS. In diese Kategorie gehören beispielsweise Plastiktüten oder Zeitungen, die durch die Luft wehen und von Autos ignoriert werden können. Auf dieser Basis entwickelt der Konzern auch Technologie zum autonomen Fahren und kooperiert dabei unter anderem mit Volkswagen. Ihre E-Mail-Adresse an. In anderen Fällen des Tests wurde eine Auch die Künstliche Intelligenz von Microsoft stellt sich teils ziemlich dumm an. Last modified: 31/03/2018. Autonomes Fahren: Unfall und Versicherung - Wer zahlt beim autonomen Unfall? (Quelle: Tempe Police Department/dpa)Der erste tödliche Unfall mit einem selbstfahrenden Auto könnte zu strengeren Regeln für Roboterwagen-Tests führen. Unfall von Uber-Fahrzeug : Autonomes Auto verwechselte Frau mit Plastiktüte. Sie schaute sich nach Angaben der Polizei eine TV-Sendung auf ihrem Smartphone an. Felder aus. Damit wir antworten können, geben Sie bitte Auch bei vermeintlich leichten Aufgaben wie dem Erkennen von Verkehrsschildern kann die Künstliche Intelligenz (KI) noch versagen, wie verschiedene Studien zeigen. Unfall von Uber-Fahrzeug : Autonomes Auto verwechselte Frau mit Plastiktüte. Die Stadt liegt im US-Bundesstaat Pennsylvania.. Der Unfall ereignete sich bereits letzte Woche, als ein Uber-Fahrzeug einen Unfall hatte. AUTO BILD macht den Test.Ford elektrifiziert den Tourneo auf eine besondere Weise: Der Dreizylinder-Motor fungiert lediglich als Rang-Extender. Japanische Wissenschaftler haben gezeigt, dass dafür meist nur drei oder fünf Bildpunkte nötig sind, zum Teil genügte sogar ein falscher aber farblich besonders auffälliger Pixel.In einem anderen Fall haben Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) Objekte mit einem 3D-Drucker hergestellt und damit die Bilderkennungssysteme von Google getäuscht. Autonomes Fahren: Uber nach tödlichem Unfall mit selbstfahrendem Auto nicht haftbar.