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Laschet, der Taktierer. Einer von ihnen hat schon einen Fanclub auf Facebook: "Wir Frauen für Friedrich Merz". Jetzt gehe es darum, eine Lösung zu finden, "die von möglichst vielen mitgetragen wird".Bei dem Parteitag soll auch über die Nachfolge der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer entschieden werden. Sie wollen mit ihm den Aufbruch wagen. Sie mögen den Mann mit Ecken und Kanten. Weil wir, ohne dass eine Mehrheit der Bevölkerung dies verstanden hätte, immer mehr in eine schwere Wirtschafts- und Finanzkrise abrutschen. Aus diesem Grund arbeitet er gegen den Vorschlag der CDU-Spitze zur schrittweisen Einführung von einer festen Prozentzahl an Frauen in Parteiämtern eine Alternative aus. Kleine Vorwarnung: Dabei könnte es auch mal ungemütlich werden." Frauen werde er selbstverständlich in sein Team berufen, auf welche Position, lässt er offen. müsse erreichen, dass insgesamt mehr Frauen bereit sind, in der Partei mitzuarbeiten.

Januar 2025 eine Quote von 50 Prozent. Nach der Ära Angela Merkel, Annegret Kramp-Karrenbauer und Ursula von der Leyen ein weiteres Problem für die Partei.Hier finden Sie eine Übersicht aller Berichte von tagesschau.de zur CDU-Führungskrise. Ich bleibe skeptisch, Quoten sind nicht 'top'.

Quoten sind allenfalls die zweitbeste Lösung", sagte Merz. Einer, der sich auf dem internationalen Parkett bewegen kann. Skeptisch hatte sich unter anderem Friedrich Merz gezeigt, einer der Bewerber um den CDU-Parteivorsitz. „Wir freuen uns, Dr. Frankenberger als ausgewiesene Rechtsexpertin in unserem Vorstand zu begrüßen“, sagt Philip Burchard, CEO von Merz.

"Von den Kandidaten besitzt er alleine das Format mit Putin, Trump und Erdogan auf Augenhöhe zu verhandeln", schwärmt Anette Carius aus Oestrich-Winkel. Für Friedrich Merz ist eine Quote "allenfalls die zweitbeste Lösung". Der Haken an der Sache: In Hoyerswerda, Templin, Jerichow oder irgendwo im Thüringer Wald sind CDU-Frauen für diesen Job nur schwer zu finden. Nach derzeitigem Stand hat Merz zwei Konkurrenten: den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet und den früheren Bundesumweltminister Norbert Röttgen.Die Satzungskommission der CDU hatte am Mittwoch nach langer Debatte für die Die frühere Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) hatte am Vortag an die Kandidaten für den Parteivorsitz appelliert, sich für die Frauenquote einzusetzen: Sie sollten sich "politisch und moralisch verpflichtet fühlen, das mit durchzukämpfen", sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Bei seinem Auftritt im Berliner Ballhaus ließ er zudem kurz den Chauvi raushängen. "Muttis Klügster" - der Frauenschwarm? Januar 2021 eine verbindliche Quote von 30 Prozent für Frauen gelten soll, ab dem 1. Per Interview in der "Bild" kanzelte Laschet die Konkurrenzen Merz und Röttgen kurzerhand zur "Old-School-CDU" ab. Auch der Name ist noch offen. Warum arbeitet die Zeit für Merz? Und auf seinen Vorschlag, "die Zahl der weiblichen Mandatsträger auf den Level zu heben, der dem Anteil der weiblichen Mitglieder von rund 25 Prozent entspricht", erntete Merz einen trockenen Tweet: "CDU Statut §15 II: 'Frauen sollen an Parteiämtern in der CDU und an öffentlichen Mandaten mindestens zu einem Drittel beteiligt sein.'" Sein Witz über Sturmtiefs mit Frauennamen kam in der Frauen-Union nicht so gut an. Vor der versammelten Hauptstadtpresse witzelte er: Er habe jetzt erst einmal Jens Spahn an seiner Seite. Merz kandidiert erneut für CDU ... empfehlen wir Ihnen unsere ... Bis 2025 müssen nach diesem Vorschlag Parteivorstände ab Kreisebene je zur Hälfte mit Männern und Frauen besetzt sein. In der Sache zeigt er sich offen für eine bessere Geschlechter-Verteilung bei den Listenplätzen für Wahlen. Annette Widmann-Mauz, die Vorsitzende der Frauen-Union fragte: "Muss man das kommentieren?"
Diese 4 Kleider-Trends sind jetzt wichtigNegativer Test oder Hülkenberg?

Zumal auch die Herren noch nicht wissen, ob sie den überhaupt wirklich vergeben können.

Während sich vergangene Woche die Konkurrenz bei der Vorstellungskür in der Bundespressekonferenz die Klinke in die Hand gegeben hatte, war Röttgen schon einen Schritt weiter.

Merz, der Frauenversteher?