Regierungsprogramm der CDU Brandenburg 2004-2009: „Brandenburg kann mehr.“ 2009. Are ‘grand coalitions’ – coalitions that include the two largest parties in a parliamentary system – good or bad for democracy? Das Grundsatzprogramm in englischer Sprache. Ohne Überhangmandate hatte Kohl aber nur eine Zweistimmenmehrheit, sehr knapp für vier Jahr Regieren. Zwar war er in einem Mitgliederentscheid gekürt worden, dem ersten in der  bundesdeutschen Geschichte – allerdings nur mit 40 Prozent der Stimmen, was schon ein böses Omen war.Hinter Scharping standen (wenn sie nicht intrigierten) der Saarländer Oskar Lafontaine und der Niedersachse Gerhard Schröder, die sich jeweils für den besseren Kandidaten hielten. Pedro Taam Recommended for you Wahl-Manifest: „Politik in drei Dimensionen.“ 2009. Die Grünen hatten ihr Fiasko von 1990 überwunden (sie hatten damals im Westen die Fünfprozenthürde nicht genommen, weshalb nur ostdeutsche Bündnisgrüne in den Bundestag eingezogen waren) und kamen nun auf 7,3 Prozent.Links außen hatte sich die PDS zu erholen begonnen, kam aber dennoch nur auf 4,4 Prozent – dank der vier Direktmandate in Berlin, eines davon für den Schriftsteller Stefan Heym - zogen die SED-Nachfolger aber ins Parlament ein.

Wahlprogramm „Stark für unser Land. Das Überleben der Partei hatte der Union übrigens ein Wahlkampfthema gegeben, das auch im Osten durchaus zog: die Rote-Socken-Kampagne. Zerstritten und zerrissen gingen die Sozialdemokraten in die Wahl von 1994 – am Ende lag Schwarz-Gelb noch einmal vor Rot-Grün. Der Regierungschef war unbeliebt, in seiner Partei hatte er seine Macht jedoch so gefestigt, dass sich kein innerparteilicher Herausforderer aus der Deckung wagte (Kurt Biedenkopf etwa, der sächsische Ministerpräsident, kam nicht über vernehmliche Kritik hinaus).Warum also wurde die schwarz-gelbe Koalition, immerhin schon seit 1982 an der Regierung, am 16. 10x im Jahr das Wichtigste der Konrad-Adenauer-Stiftung auf einen Blick.
Programm der CDU Brandenburg: „Sicher in die Zukunft“ 1999. Serie Bundestagswahlen: 1994 : Das Versagen der SPD. 1994. Principles and Programme of the Christian Democratic Union of GermanyProgramme Fondamental de l'Union Démocrate-Chrétienne AllemandePrograma básico de la Unión Demócrata Cristiana de Alemania10x im Jahr das Wichtigste der Konrad-Adenauer-Stiftung auf einen Blick. Programa básico de la Unión Demócrata Cristiana de Alemania. Linken-Regierungsbeteiligung an die Wand. Das Grundsatzprogramm in französischer Sprache. Wie konnte Helmut Kohl bloß diese Wahl gewinnen? So trat der Parteichef Rudolf Scharping an, doch der rheinland-pfälzische Ministerpräsident war umstritten.


Die Freidemokraten schafften nur noch 6,9 Prozent, der neue Parteichef Klaus Kinkel kam nicht so gut an wie sein Vorgänger. Damit es auch im Saarland wieder aufwärts geht.“ 1999 „Zukunftsprojekt Saar.“ 2004. Martha Argerich, Kissin, Levine, Pletnev Bach Concerto For 4 Pianos Bwv 1065 Verbier, July 22 2002 - Duration: 12:45.

CDU/Saar.“ 1994. Dank der Überhangmandate aber – es waren zwölf für die Union – war die Mehrheit fester, Schwarz-Gelb konnte weitermachen.Nicht nur die Union schwächelte (Kohl hat ja mit jeder Wahl nachgelassen), auch die FDP konnte ihr gutes Ergebnis aus der Einheitswahl von 1990 nicht halten. Zerstritten und zerrissen gingen die Sozialdemokraten in die Wahl von 1994 – am Ende lag Schwarz-Gelb noch einmal vor Rot-Grün. Home Bis heute malt die Union das Gespenst der PDS- bzw.

Programme Fondamental de l'Union Démocrate-Chrétienne Allemande.

Der monatelange Vorsprung der SPD in den Umfragen schwand zum Wahltag hin immer mehr, ja die Sozialdemokraten fielen am Ende zurück, am Wahltag lag die Union mit 41,4 Prozent vor der SPD mit 36,4 Prozent.Es war freilich eines der knappsten Ergebnisse der Wahlgeschichte. 1994