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Juli 2020, 12.02 Uhr China sei der zweitgrößte Waffenlieferant in Afrika. „Peking hofft, seine Beziehungen mit afrikanischen Staaten über eine Handelsbeziehung hinaus auszubauen“, heißt es in einer Reuters vorliegenden neuen Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung und des China-Instituts Merics in Berlin.Die kommunistische Regierung in Peking verstärke den Einsatz von Militärs bei UNO-Einsätzen sowie die militärische Ausrüstung afrikanischer Staaten. Tatsächliche Geschäfte mit den Chinesen sind jedoch die Ausnahme und wer sich in der deutschen Wirtschaft dazu umhört, stößt allenthalben auf Ratlosigkeit.
Der einzigartige Journalismus der Presse. Der China-Afrika-Gipfel in Peking soll den Plänen nun zusätzlichen Schub geben. 14. Zum „Das Wichtigste des Tages“
China baut in Afrika GTAI-Studie mit Fragen und Antworten für deutsche Anbieter Chinesische Projekte in Afrika haben längst auch das Interesse deutscher Unternehmen geweckt. China sei der zweitgrößte Waffenlieferant in Afrika.
Dabei gehe sie einen anderen Weg als die EU oder die USA. "Peking hofft, seine Beziehungen mit afrikanischen Staaten über eine Handelsbeziehung hinaus auszubauen", heißt es in einer Reuters vorliegenden neuen Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung und des China-Instituts Merics in Berlin. So würden neben Ausrüstungshilfen für die Streitkräfte auch afrikanische Militärs in größerem Umfang in China ausgebildet.
China will seine Postion in Afrika weiter ausbauen.
Anmeldung. Zudem entsende das Land verstärkt auch bewaffnetes Personal für UNO-Einsätze wie etwa für die Minusma-Mission in der Sahelzone.Die Studie rät Europa, China künftig nicht mehr nur als wirtschaftlichen Konkurrenten und Partner, sondern zunehmend auch als sicherheitspolitischen Akteur in Afrika wahrzunehmen.
Dabei gehe sie einen anderen Weg als die EU oder die USA. Laut Breuers Studie knüpfen die von China gebauten Bahnstrecken nach und nach ein Netz in Ostafrika.In Dschibuti haben die Chinesen beispielsweise den Bau des Hafens von Doraleh unterstützt und auch für eine Bahnverbindung in das wichtige Nachbarland Äthiopien gesorgt, das über keinen eigenen Zugang zum Meer verfügt. Die Studie basiert auf 60 Interviews mit Sicherheitsexpertinnen und -experten in acht westafrikanischen Ländern.
Das Land investiert Milliarden und sichert sich so Einfluss. China ist bereits seit 2009 Afrikas größter Handelspartner. China baut seine Militärmacht in Afrika massiv aus Die aufstrebende Weltmacht ist auf der nächsten Stufe der Entwicklung angekommen, schreibt eine Studie. Das hatte antichinesische Reaktionen in einigen afrikanischen Ländern ausgelöst.Die Studie beschreibt nun, dass die aufstrebende Weltmacht auf der nächsten Stufe der Entwicklung angekommen sei. In Lekki, nicht weit von Lagos, entsteht ein Tiefseehafen.
Insgesamt hielten sich mehr als eine Million Chinesen in Afrika auf. China weitet nach einer Studie seine militärische Präsenz auf dem afrikanischen Kontinent massiv aus. HUAWEI P40 Pro nur 0,97 €* + gratis* P40 Lite E + CashbackOnline tippen: Jetzt 6 Lotto-Felder für nur 1 € sichern ... dass China seine Handelsbeziehungen in Afrika ausbaut und sich zudem Rohstoffvorräte …
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"China versucht zu demonstrieren, dass es eine 'verantwortliche große Macht' ist und will damit sein internationales Ansehen und seine Position stärken", schreiben die Autoren der Studie. Sollten Sie noch kein Benutzerkonto haben, so gelangen Sie über den Button "Neuen Account erstellen" zur … Die Studie beschreibt nun, dass die aufstrebende Weltmacht auf der nächsten Stufe der Entwicklung angekommen sei. Die Autoren raten den Europäer, China künftig nicht mehr nur als wirtschaftlichen Konkurrenten und Partner, sondern zunehmend auch als sicherheitspolitischen Akteur in Afrika wahrzunehmen.Die Studie basiert auf 60 Interviews mit Sicherheitsexperten in acht westafrikanischen Ländern. China weitet nach einer Studie seine militärische Präsenz auf dem afrikanischen Kontinent massiv aus.
China weitet nach einer Studie seine militärische Präsenz auf dem afrikanischen Kontinent massiv aus. Dies hatte anti-chinesische Reaktionen in einigen afrikanischen Ländern ausgelöst.Die Studie beschreibt nun, dass die aufstrebende Weltmacht auf der nächsten Stufe der Entwicklung angekommen sei. Ein Beispiel ist die wachsende Textilindustrie in Äthiopien, weshalb die Bahnstrecke nach Dschibuti von besonderer Bedeutung ist.In den meisten Fällen begrüßen afrikanische Staaten Chinas Engagement. Auch die Menschen sind froh über die Infrastruktur, die die Chinesen ihnen bescheren. Die neue Seidenstraße soll die Infrastruktur für den Handel in Asien und Europa ausbauen.