Das größte zu der Zeit in der Region operierende Schiff war die »Wilhelm Gustloff«, das ehemalige Kreuzfahrtschiff der »KdF«-Organisation, mit weit über 25.000 Bruttoregistertonnen. In den ersten beiden Jahren nach Beginn des Angriffes auf die Sowjetunion kamen über 90 Prozent der … Wir zweifeln an uns selbst und wollen sicher sein, dass es nicht "deutsch" ist brutal und grausam zu sein.

Die Sowjetarmee hatte Ende Januar 1945 große Teile Pommerns und anderer deutscher Ostgebiete überrannt. Februar 1945.

Ein entsetzliches Ereignis in einer durch entsetzliche Ereignisse geprägten Zeit. Die unheimlichen Kräfte im Bermuda-Dreieck Januar 1945.

Wie er im Vorwort sagt, stammt dies von der Auflage von 1984 und war der Stand bis 1997. Die gleichen Gründe wurden übrigens knapp 30 Jahre zuvor bei der Versenkung der »Lusitania« angeführt. Ein Kriegsverbrechen Die Versenkung der »Wilhelm Gustloff« Am 30. B. für Krankenbetten ausgelegt und in den Kabinen gab es eine komplette Verrohrung für die Sauerstoffversorgung. Der Funkspruch habe besagt, „dass ein Minensuchgeschwader entgegenkommt und aus Sicherheitsgründen sollen Positionslichter gesetzt werden.“ ... „Ich bin dann auf die Brücke und habe mal gefragt: Das geht doch nicht, dass die da einen Funkspruch senden und wir sollen Lichter setzen. Diese 4.400 Toten gehörten zu einer Reihe von Morden an polnischen Offizieren (insgesamt etwa 22.000) auch in anderen Orten Polens und der UdSSR, die auf Befehl von … Die Wilhelm Gustloff war zwar für Kreuzfahrten konzipiert, doch bei der Konstruktion hatte man von Anfang an auch eine Nutzung als Hospitalschiff berücksichtigt. Dennoch ließ Marinesko kurz nach 21.00 Uhr Ortszeit vier Torpedos auf das gegen U-Boot-Angriffe verteidigungslose Schiff abfeuern, von denen drei ihr Ziel trafen. Ein Kriegsverbrechen Die Versenkung der »Wilhelm Gustloff« Am 30. Wie erlebten sie den Krieg? Kapitän Friedrich Petersen aber ordnete an, dass das Schiff aufgrund der vielen an Bord befindlichen Menschen deutlich stärkeren Tiefgang habe und daher ins tiefere Gewässer ausweichen müsse. Auch über See. Auf der Brücke befand sich ein tragbares Herbeieilende Schiffe konnten nur 1.252 Menschen retten, darunter alle vier Kapitäne und den Nur wenige Minuten nach den Torpedotreffern passierte der schwere Kreuzer Wenn die geschätzte Zahl von mehr als 9.000 Toten zutrifft, wäre der Untergang der Zur hohen Zahl der Opfer trugen mehrere Umstände bei: Um eine planlose Flucht vom Schiff und den Ausbruch einer Panik zu verhindern, wurden etwa 1.000 Menschen in den Wintergarten des Schiffes beordert und dort von Offizieren mit Waffengewalt festgehalten. Vor 72 Jahren spielte sich in der Ostsee ein Kriegsverbrechen besonders perversen Ausmaßes ab. Corona-Tests jetzt unter Zwang möglich Das Schiff war auf 417 Besatzungsmitglieder und 1.463 Passagiere ausgelegt.

So wie auf der Wilhelm Gustloff. Bei den Versenkungen der drei größten Schiffe, „Wilhelm Gustloff“, „Steuben“ und „Goya“ handelte es sich um Kriegsverbrechen. Dörfer und Städte wurden dem Erdboden gleich gemacht. Begründet werden diese Versuche damit, dass sich kampffähige Soldaten und Kriegsmaterial an Bord befunden haben. Zum Vergleich: Das 1943 in der Barentsee versenkte Schlachtschiff »Scharnhorst« hatte etwa 32.000 Bruttoregistertonnen. Dem U-Boot Kommandanten kann man wohl wirklich kein Kriegsverbrechen vorwerfen, obwohl man es so leicht abtun möchte.Neben Flackgeschützen waren auch einige hundert deutsche U-Boot Besatzungen an Bord.Wir sollten öfter an die Toten denken! Nur eine Stunde später sank die Gustloff, über 9.000 Menschen fanden den Tod in den eisigen Quellen der Ostsee. Vom damaligen Gotenhafen (Gdingen, heute Gdynia) stießen Schiffe der Marine in See, Richtung Westen, vollgepackt auch mit Zivilisten. vor der Veröffentlichung zu prüfen. die Versenkung der Luisitania im 1. Hat der Kapitän gesagt: Kümmern Sie sich um Ihre Sachen!“ Gefilmte Aussage von Albert Schirra, Funker auf der Günter Grass, s. u., betont, dass vor allem Männer gerettet und Kinder und alte Menschen von der Menge in Panik oft schon auf den Stiegen nach oben totgetrampelt wurden. Auch die Zerstörung Dresdens war ein Kriegsverbrechen und Völkermord. Die "amtliche" westdeutsche Geschichtsschreibung lügt und sagt, es seien "nur" 35.000 Opfer zu beklagen gewesen. Schätzungen gehen heute von knapp 9.000 Zivilisten, darunter überwiegend Frauen, Kinder und Alte, etwa 900 Marinesoldaten, 350 Marinehelferinnen und etwa 150 Verwundeten aus.

Nach einer Rekonstruktion müssten es aber 6050 sein. „Kraft durch Freude“-Schiff der Stolz der deutschen Flotte war, wurde von einem russischen U-Boot versenkt.Eisbrecher bahnten dem Schiff den Weg durch die bitterkalte Ostsee. Darin beschreibt Schön, wie er Anfang 1997, nach 50 Jahren Forschung, durch Zufall Kontakt mit dem letzten „Einschiffungsoffizier“, Dr. med.