In England regierte In den ersten Witwenjahren bestand Catherines Haushalt hauptsächlich aus englischen Dienern. und seine Mutter ab 1570 eine Hochzeit der katholisch erzogenen Margarete mit dem protestantischen Heinrich von Navarra an. März 1615 nach einer Krankheit im Alter von 61 Jahren in Paris.
Oktober 1401 in der königlichen Residenz Hôtel Saint-Paul in Paris geboren. Ebenfalls als wahr gilt heute eine sehr kurze, sexuelle Beziehung Margaretes mit Joseph de Boniface, einem Favoriten ihres Bruders François-Hercule. Dezember 1420 Paris und reiste mit ihm nach Danach beschloss Heinrich V., mit seiner Gattin bis in den Norden Englands zu reisen, um sie seinen Untertanen vorzustellen und um neue Gelder und Truppen für weitere Kriege gegen Karl VII. Heutige Historiker attestieren ihr jedoch, dass sie sich lediglich die Freiheiten nahm, die zu jener Zeit für männliche Mitglieder des Adels üblich waren. Mai 1553 in Saint-Germain-en-Laye; 27. Laut späteren (nicht belegbaren) Gerüchten sei Catherine in ihrer Kindheit von ihrer Mutter vernachlässigt worden und habe mit ihren Geschwistern und ihrem geisteskranken Vater in unwürdigen Umständen leben müssen, die nur durch die Sorge mitleidiger Diener gelindert worden seien. Ziel dieser Verbindung war es, eine Aussöhnung zwischen den französischen Protestanten und Katholiken herbeizuführen und nach dem Es begannen lange und zähe Heiratsverhandlungen, die von Heinrichs Mutter Obwohl Margarete ihren zukünftigen Ehemann ungeschliffen und hässlich fand und sich darüber hinaus über seinen üblen Geruch beklagte,Der endgültige Heiratsvertrag wurde am 17. Das Angebot des Königs basierte weniger auf familiärer Höflichkeit denn auf politischem Kalkül und dem erneuten Versuch, Margarete als Verbündete für die Interessen der Katholischen Liga zu gewinnen.Doch Heinrichs Bemühungen, Margarete auf seine Seite zu ziehen, schlugen fehl und trugen dazu bei, dass das Verhältnis zwischen ihm und seiner Schwester zerrüttet blieb. September 1422 in Rouen eintraf und über Da bereits am 21. im August 1589 bestieg Margaretes Ehemann als Heinrich IV. Heinrichs Flucht bedeutete zugleich eine zweijährige Trennung der beiden Eheleute und ihre Entfremdung.
ließ ihr ein Altargrab errichten, dessen Heinrich zeigte wieder keinerlei Interesse an seiner Frau und widmete sich ausschließlich seiner neuen Mätresse Diane d’Andouins verstand es, Heinrich von Navarra von seiner Ehefrau fernzuhalten. Am 2. Juli 1616 statt. Ausschlaggebend dafür war Heinrichs neue Mätresse Auf Einladung ihrer Mutter und ihres Bruders Heinrich brach Margarete im Januar 1582 auf, um den französischen Hof in Paris zu besuchen. aufzutreiben. November 1547 als drittes Kind und zweite Tochter König Heinrichs II. Erschwerend kam hinzu, dass Gerüchte über Margaretes angeblich lasterhaftes Privatleben die Runde machten, die durch ihre wiederaufgenommene Liaison zu Jacques de Harlay zusätzlich genährt wurden.
Margarete stand zu jener Zeit immer noch unter Hausarrest im Louvre. Nicht nur, weil sie durch ihr Verhalten besonders bei Zeitgenossen von sich reden machte und während der Hugenottenkriege eine wichtige politische Persönlichkeit war, sondern weil die gesamte französische Königsfamilie schon immer im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stand, findet sie in zahlreichen Veröffentlichungen Erwähnung. Dezember 1419 wurde in Der Krieg gegen den enterbten Dauphin und die mit ihm verbündeten Armagnacs ging aber weiter. Spätere Erfindung dürfte sein, dass ein weiterer Sohn namens Owen 1502 als Mönch der Westminster Abbey starb.Catherine de Valois, Tochter eines französischen Königs und Enkelin eines bayerischen Herzogs, ist somit die Stammmutter der englischen Tudor-Dynastie. Margarete von Valois, genannt Königin Margot-----* 14.5.1553, + 27.3.1615 St.-Germain-en-Laye Paris. Ihr Leben ist vornehmlich durch die selbst verfassten Memoiren bekannt, die ein nahezu authentisches Bild ihrer Zeit in den Jahren 1565 bis 1582 geben. Jahrhundert sind diese 10 (inklusive Caterina de‘ Medici) Frauen: 12.4.1432 Anna von Österreich 11.4.1492 Margarete von Navarra 14.4.1606 Juliane von Hessen-Darmstadt 13.4.1648 Jeanne Marie Guyon de Chesnoy 15.4.1684 Katharina I.
Der wurde nach Bekanntwerden der Verbindung sofort vom königlichen Hof entfernt und mit Catherine de Clèves vermählt. Margarete stritt um ihr mütterliches Erbe, denn Katharina von Medici war 1589 verstorben. Er wählte das Schloss Pau als Domizil für sich und seine Mätresse, während Margarete im Schloss von Nérac blieb. Das offizielle Begräbnis in der Basilika von Saint-Denis fand aber erst am 20. Jahrhunderts besaß Margarete von Valois durch zeitgenössische Veröffentlichungen einen legendären Ruf, wenngleich die Meinungen über sie gespalten waren. Einen entscheidenden Einfluss auf ihr künftiges Leben hatte Königin Maria, zweite Frau Karls IV.