Mindestens 62 Filialen von Kaufhof und Karstadt werden geschlossen.
Dem schon lange kriselnden Konzern hat die Corona-Krise besonders zugesetzt. Oder was passiert als nächstes in deiner Lieblingsserie? Galeria Karstadt Kaufhof will laut Insidern 62 Filialen schließen„Die Umsätze werden nicht in die Innenstädte zurückkehren“Erst war der Karstadt-Chef nicht da – jetzt ist er weg„Systemrelevant“ – Städte- und Gemeindebund entsetzt über Abbau-PläneMitten in der Krise ist der Karstadt-Chef verschwunden Karstadt-Kaufhof kündigte die Schließung von etlichen Warenhäusern an. Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern will 62 Filialen in 47 Städten schließen. Außerdem soll die geplante Filiale in Tegel nicht eröffnet werden.
Jetzt müsse aber auch noch „zeitnah“ eine befriedigende Lösung mit den Vermietern gefunden werden.Der Handelsriese war durch die pandemiebedingte Schließung aller Filialen in eine schwere Krise geraten und hatte Anfang April Rettung in einem Schutzschirmverfahren suchen müssen. Mittelfristig seien dadurch auch Zehntausende von Arbeitsplätzen bei anderen Einzelhändlern und die Attraktivität ganzer Innenstädte bedroht.Allein in Berlin sollen sieben Filialen geschlossen werden. Erst vor einigen Monaten hat C&A insgesamt 13 Geschäfts geschlossen.
Karstadt-Kaufhof will in Deutschland 62 Warenhäuser schließen, dazu 20 Filialen der Tochter Karstadt Sports. Galeria Karstadt Kaufhof schließt beinahe jede dritte Filiale, Tausende Jobs sollen abgebaut werden. Eine entsprechende Vereinbarung mit Betriebsrat und Gewerkschaften soll … 5.317 der insgesamt 28.000 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz.
Galeria Karstadt Kaufhof schließt bundesweit 62 Filialen, auch zahlreiche Häuser im Norden stehen vor dem Aus.
Zudem wurden tarifliche Regelungen für die Beschäftigten getroffen, die im Unternehmen bleiben.Der gerichtlich bestellte Sachwalter Frank Kebekus begrüßte die Einigung mit den Arbeitnehmern.
Gerade für viele strukturschwächere Innenstädte sei ein Verlust der Warenhäuser nach seiner Einschätzung kaum auszugleichen.Die Gewerkschaft Verdi warnte damals, eine Schließungswelle bei Galeria Karstadt Kaufhof werde Auswirkungen weit über das Unternehmen hinaus haben.
Bei Galeria Karstadt Kaufhof sollen ein Drittel der Geschäfte dicht machen. „Der Senat wird sich in weiteren Gesprächen für den Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze und für den Warenhaus-Standort Berlin einsetzen.“ Ähnlich hatte sich zuvor schon Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) geäußert.Von der Schließung betroffen sind Häuser in allen Bundesländern außer in Thüringen. Nun wurde auch bekannt, welche 62 der bundesweit 172 Filialen der angeschlagenen Warenhauskette bald schließen müssen. Gastronomie), Karstadt im Hamburger Elbe Zentrum (105 Mitarbeiter), Livingfiliale in Hannover (147 Mitarbeiter), Filiale „Alter Markt" in Kiel (155 Mitarbeiter inkl. Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) bezeichnete das als „schweren Schlag“. Das geht aus einer internen Liste der Unternehmensgruppe hervor, die der Deutschen Presse-Agentur …
Inzwischen ist bekannt, welche Filialen betroffen sind. Für sie bestehe angesichts der Auswirkungen der Corona-Krise keine wirtschaftliche Fortführungsperspektive mehr, betonte Geiwitz. Galeria Karstadt Kaufhof rechnet durch die Pandemie und den durch sie ausgelösten Konjunkturabschwung bis Ende 2022 mit Umsatzeinbußen von bis zu 1,4 Milliarden Euro.Norbert Portz vom Deutschen Städte- und Gemeindebund warnte schon bei Bekanntwerden der ersten Schließungspläne im Mai vor der Gefahr einer Verödung vieler Innenstädte. „Die Filialen sind von zentraler Bedeutung für die Nahversorgung und sind oftmals Lebensmittelpunkt der Stadtquartiere“, teilte er am Freitag auf Twitter mit. Täglich berichten wir über die Promis, die dich wirklich interessieren. Welcher Promi ist schwanger oder hat geheiratet? 62 seiner 172 Filialen will der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof schließen. In Bayern stehen insgesamt sechs Häuser auf der Streichliste, die Arbeitsplätze von 800 Menschen sind in Gefahr. Der Konzern Galeria Karstadt Kaufhof will auch 20 von 30 Niederlassungen der Tochter Karstadt Sports* und bis zu 24 Filialen von Karstadt Feinkost* schließen. 62 seiner 172 Filialen will der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof schließen. Schließungen: Sport- und Multimedia-Filiale in Celle (54 Mitarbeiter), Technikhaus in der Dortmunder Kampstraße (157 Mitarbeiter inkl. Die Planung des Konzerns sieht vor, „zunächst 62 von 172 Filialen und zwei sogenannte Schnäppchencenter“ zu schließen. Auch 20 Karstadt Sports Filialen sollen dicht machen. Eine entsprechende Vereinbarung mit Betriebsrat und Gewerkschaften soll schnellstmöglich unterschrieben werden. Bestandteil der Einigung ist auch eine Transfergesellschaft für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen müssen. 5.317 der insgesamt 28.000 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz.
Ursprünglich hatte die Erst am Donnerstagabend hatten sich das Unternehmen, der Gesamtbetriebsrat und die Gewerkschaft Verdi auf einen Sozialplan und einen Interessenausgleich verständigt. Galeria Karstadt Kaufhof Auch Karstadt Sports am Kranzler Eck soll dicht machen In Berlin sollen sechs von elf Filialen des Warenhauskonzerns schließen - und Karstadt Sports am Kranzler Eck. Durch die Corona-Krise gerieten zahlreiche Unternehmen in der Branche in einer Schieflage – doch auch schon vor der Pandemie sah es nicht gerade rosig aus.Galeria Kaufhof & Karstadt: Diese Filialen müssen schließen!PromiPlanet berichtet über deine Stars, Soaps und alles, was dich bewegt. „Galeria Karstadt Kaufhof ist nicht irgendwer. Für die Beschäftigten ist das eine Hiobsbotschaft und für die betroffenen Kommunen ein tiefer Einschnitt.
“Für die Schließungsfilialen und die betroffenen Kolleginnen und Kollegen ist das eine bittere Stunde”, teilte die Gewerkschaft mit.Der Einzelhandel findet sich generell in einer Krise.
Galeria Karstadt Kaufhof will in Franken zwei Filialen schließen. Die Warenhäuser sind für viele Innenstädte systemrelevant“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Die betroffenen Filialen, sortiert nach Bundesländern:Schnäppchencenter Frankfurt NZW (nur temporärer Betrieb) Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Die Zahl der Filialschließungen fällt allerdings etwas geringer aus als zunächst befürchtet.